Quinoa oder Quinua (Chenopodium quinoa), auch Reismelde, Inkakorn, Reisspinat oder Perureis genannt, gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Die mineralstoffreichen Blätter werden als Gemüse oder Salat verzehrt. Die senfkorngroßen Samen haben eine getreideähnliche Zusammensetzung, daher wird Quinoa, ebenso wie Amarant, als glutenfreies „Pseudogetreide“ bezeichnet. Der Gehalt an Eiweiß und einigen Mineralien (besonders Magnesium und Eisen) übertrifft sogar den gängiger Getreidearten. Quinoa hat einen hohen Gehalt an Eiweiß und ist Grundnahrungsmittel in vielen Ländern von Südamerika.
Aus kontrolliert biologischem Anbau! DE-ÖKO-037
Herkunft: Bolivien
Durchschnittliche Nährwerte pro 100g:
Energie | 1528 kJ /365 kcal |
Gesamtfett | 5,9 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,5 g |
Kohlenhydrate | 62,4 g |
davon Zucker | 1,6 g |
Ballaststoffe | 6,9 g |
Eiweiß | 12,2 g |
Salz | 0,010 g |
Schon gewusst?
Quinoa stammt aus Südamerika, wo es seit 6000 Jahren gemeinsam mit Amarant (oder mit der lokalen Bezeichnung Kiwicha) ein Hauptnahrungsmittel ist. Es wurde besonders in den Hochebenen der Anden (über 4000 m NN) angebaut.
Dort waren die beiden Pflanzen für die Menschen unentbehrlich, da Mais als einziger Ersatz in diesen Höhen
nicht mehr angebaut werden konnte.
Speisehirse enthält die Vitamine B1, B2, A und C sowie Calcium, Kalium, Magnesium, Kieselsäure, Natrium, Fluor und Eisen. Sie ist fett- und eiweißreich und obendrein neben Hafer das Getreide mit dem höchsten ernährungsphysiologischem Wert. Die Nährstoffe sind im ganzen Korn enthalten und konzentrieren sich nicht nur auf die äußeren Schichten. Bei Hirse handelt es sich um ein glutenfreies Getreide.
Geeignet für süße und herzhafte Speisen!
Cashewkerne sind sehr nahrhaft. Die Cashewkerne enthalten besonders viel Eiweiß (18%) und lebenswichtige mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Cashews haben von allen Nüssen den höchsten Gehalt an Magnesium (267mg/100g). Geschmack: Cashewkerne gelten als die süßesten Nüsse.
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Der Buchweizen wird gelegentlich als Getreide bezeichnet, obwohl er nicht zu den Gräsern gehört. Seine Früchte, welche an Bucheckern erinnern, haben zu dem Namen Buchweizen geführt.
Er weist noch deutlich die Merkmale einer Wildpflanze auf. Aufgrund der uneinheitlichen Abreife wird die Ernte der Früchte erschwert. Als Nahrungspflanze ist Buchweizen von den ertragreicheren Getreidearten verdrängt worden.
Buchweizen gilt generell als wertvolles Nahrungsmittel mit viel Eiweiß und Stärke. Da Buchweizen glutenfrei ist, kann er als Diätnahrung bei Zöliakie oder glutensensitiver Enteropathie verwendet werden.
Keimfähig!
Langkornreis Vollkorn enthält wertvolle Inhaltsstoffe, da das ganze Korn verwendet wird und die meisten Vitalstoffe in der Schale sind.